William Blake

William Blake

(28. Novem­ber 1757 – 12. August 1827) war ein eng­li­scher Dich­ter, Maler und Gra­fi­ker. Wäh­rend sei­nes Lebens weit­ge­hend ver­kannt, gilt Bla­ke heu­te als weg­wei­sen­de Figur in der Geschich­te der Poe­sie und bil­den­den Kunst der Roman­tik . Was er sei­ne „ pro­phe­ti­schen Wer­ke “ nann­te, wur­de von dem Kri­ti­ker des 20. Jahr­hun­derts, Nor­throp Frye , als „im Ver­hält­nis zu sei­nen Ver­diens­ten am wenigs­ten gele­se­ne Gedicht­samm­lung in eng­li­scher Spra­che“ bezeichnet.

Sei­ne visu­el­le Kunst­fer­tig­keit ver­an­lass­te den Kri­ti­ker des 21. Jahr­hun­derts, Jona­than Jones , ihn zum „mit Abstand größ­ten Künst­ler, den Groß­bri­tan­ni­en je her­vor­ge­bracht hat“ zu erklä­ren. plat­ziert Im Jahr 2002 wur­de Bla­ke auf Platz 38 in der BBC ‑Umfra­ge der 100 Grea­test Bri­tons . Wäh­rend er Lon­don sein gan­zes Leben Fel­pham , pro­du­zier­te er eine viel­fäl­ti­ge und sym­bol­träch­ti­ge Samm­lung von Wer­ken, die die Vor­stel­lungs­kraft als „Leib Got­tes“ oder „ mensch­li­che Exis­tenz selbst”.


Obwohl Bla­ke von Zeit­ge­nos­sen wegen sei­ner eigen­wil­li­gen Ansich­ten für ver­rückt gehal­ten wur­de, wird er von spä­te­ren Kri­ti­kern für sei­ne Aus­drucks­kraft und Krea­ti­vi­tät sowie für die phi­lo­so­phi­schen und mys­ti­schen Unter­strö­mun­gen in sei­nem Werk hoch geschätzt. Sei­ne Gemäl­de und Gedich­te wur­den als Teil der roman­ti­schen Bewe­gung und als “vor­ro­man­tisch” cha­rak­te­ri­siert. Tat­säch­lich gilt er als „ein wich­ti­ger frü­her Befür­wor­ter sowohl der Roman­tik als auch des Natio­na­lis­mus“ feind­lich gesinnt war Church of Eng­land , wur­de Bla­ke von den Idea­len und Ambi­tio­nen der Fran­zö­si­schen und Ame­ri­ka­ni­schen Revo­lu­ti­on beein­flusst. Obwohl er spä­ter vie­le die­ser poli­ti­schen Über­zeu­gun­gen ablehn­te, pfleg­te er eine freund­schaft­li­che Bezie­hung zu dem poli­ti­schen Akti­vis­ten Tho­mas Pai­ne ; er wur­de auch von Den­kern wie Ema­nu­el Swe­den­borg . Trotz die­ser bekann­ten Ein­flüs­se macht es die Ein­zig­ar­tig­keit von Blakes Werk schwie­rig, ihn ein­zu­ord­nen. Der Gelehr­te des 19. Jahr­hun­derts Wil­liam Micha­el Ros­set­ti cha­rak­te­ri­sier­te ihn als “glor­rei­che Kory­phäe” und “einen Mann, dem weder Vor­gän­ger zuvor­ka­men, noch mit Zeit­ge­nos­sen zu klas­si­fi­zie­ren, noch durch bekann­te oder leicht zu ver­mu­ten­de Nach­fol­ger ersetzt wer­den sollten”.

Wikipedia  Wil­liam Blake

Wil­liam Bla­ke
Bri­ti­scher Schrift­stel­ler und Künstler

https://​www​.bri​tan​ni​ca​.com/​b​i​o​g​r​a​p​h​y​/​W​i​l​l​i​a​m​-​B​l​ake

Die Wil­liam Bla­ke Info Seite

Die­se Sei­te dient dem Andenken an einen gro­ßen Dich­ter, Maler, Natur­mys­ti­ker, Kup­fer­ste­cher und Erfin­der der Reli­ef­ra­die­rung. Wil­liam Blakes künst­le­ri­schen und auch sei­ne lite­ra­ri­schen Wer­ke wur­den von sei­nen Zeit­ge­nos­sen weit­ge­hend abge­lehnt. Erst Mit­te des 19. Jahr­hun­derts wur­den sei­ne sehr inno­va­ti­ven Arbei­ten ent­deckt, fan­den all­ge­mein Aner­ken­nung und spä­ter auch in der Pop­kul­tur Verbreitung.

https://​www​.wil​liam​-bla​ke​.de/

Wil­liam Blake’s illus­tra­ti­ons to Dante’s Divi­ne Comedy

In 1824, Blake’s fri­end the artist John Lin­nell, com­mis­sio­ned him to make a series of illus­tra­ti­ons based on Dante’s Divi­ne Come­dy. Bla­ke was then in his late six­ties. A con­tem­po­ra­ry account informs us that he desi­gned 100 water­co­lours of this sub­ject ‘during a fortnight’s ill­ness in bed.‘
Here you’ll find seven illus­tra­ti­ons from Hell, Pur­ga­to­ry and Para­di­se. Each pic­tu­re is accom­pa­nied by an expl­ana­ti­on and an ori­gi­nal audio recor­ding from the 1812 trans­la­ti­on of Dan­te that Bla­ke hims­elf used when making his designs. So this is your chan­ce to learn not just about Bla­ke, but also about the Flo­ren­ti­ne poet Dan­te Ali­ghie­ri (1265 – 1321).

https://​www​.tate​.org​.uk/​a​r​t​/​a​r​t​i​s​t​s​/​w​i​l​l​i​a​m​-​b​l​a​k​e​-​3​9​/​b​l​a​k​e​-​i​l​l​u​s​t​r​a​t​i​o​n​s​-​d​a​nte

Wil­liam Bla­ke. Dan­tes „Gött­li­che Komö­die“. Die voll­stän­di­gen Zeichnungen

taschen​.com

Poems of Wil­liam Blake

Yeats, W. B. (Wil­liam But­ler), 1865 – 1939

1920

archi​ve​.org

The First Book of Urizen

The Book of Uri­zen is one of the major pro­phe­tic books of the Eng­lish poet Wil­liam Bla­ke, illus­tra­ted by Blake’s own pla­tes. It was ori­gi­nal­ly published as The First Book of Uri­zen in 1794. Later edi­ti­ons drop­ped the word “first”.

The book takes its name from the cha­rac­ter Uri­zen in Blake’s mytho­lo­gy, who repres­ents ali­en­ated reason as the source of oppres­si­on. The book descri­bes Uri­zen as the “pri­me­aval priest”, and descri­bes how he beca­me sepa­ra­ted from the other Eter­nals to crea­te his own ali­en­ated and ens­la­ving realm of reli­gious dog­ma. Los and Enit­har­mon crea­te a space within Urizen’s fal­len uni­ver­se to give birth to their son Orc, the spi­rit of revo­lu­ti­on and free­dom. In form the book is a paro­dy of the Book of Gene­sis, with Blake’s Uri­zen being more simi­lar to the demi­ur­ge of the Gno­stics than a bene­vo­lent creator.

Libri­Vox recor­ding of The First Book of Uri­zen, by Wil­liam Blake.

archi​ve​.org

The Book of Uri­zen (1794 prin­ting) — Wil­liam Blake

Date:1794Medium:Color-printed reli­ef etching in oran­ge-brown with water­co­lor on modera­te­ly thick, slight­ly tex­tu­red, cream wove paperDimensions:Sheet: 11 7/8 x 9 5/8 inches (30.2 x 24.4 cm) and Pla­te: 6 x 4 1/8 inches (15.2 x 10.5 cm)Credit Line:Yale Cen­ter for Bri­tish Art, Paul Mel­lon CollectionCopyright

archi​ve​.org

The poems of Wil­liam Blake

Chat­to & Win­dus, at the Flo­rence Press

1921-01-01

archi​ve​.org

Aus­ge­wähl­te Dichtungen

Ein Umriß sei­nes Lebens und sei­ner Geschich­te. Ber­lin. (1925). 32 S. Mit mon­tier­tem, far­bi­gen Fron­ti­spiz und 25 Abbil­dun­gen auf Tafeln. 8°.

archi​ve​.org

The Gar­den of Love

Wil­liam Bla­ke was an Eng­lish poet, pain­ter and print­ma­ker. Lar­ge­ly unre­co­gni­zed during his life­time, Bla­ke is now con­side­red a semi­nal figu­re in the histo­ry of the poet­ry and visu­al arts of the Roman­tic Age.
He was con­side­red mad by con­tem­po­r­a­ri­es for his idio­syn­cra­tic views, Bla­ke is held in high regard by later cri­tics for his expres­si­ve­ness and crea­ti­vi­ty, and for the phi­lo­so­phi­cal and mys­ti­cal under­curr­ents within his work.

libri​vox​.org

The Com­ple­te Songs Of Inno­cence And Experience

by
Allen Gins­berg; Wil­liam Bla­ke
Omni­vo­re Recor­dings (OVCD-220)

This item is available with audio samples only

archi​ve​.org

-

-

https://​www​.you​tube​.com/​@​b​l​a​k​e​s​o​c​i​e​t​y​/​v​i​d​eos

0
LINKS 09 Sarah Ashton-Cirillo

Keine Kommentare

No comments yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert