Institut für technische Ufoforschung
Gerhard Gröschel ist ausgebildeter Elektroniker mit Schwerpunkt Digitaltechnik. Schon von Kindheit an hat er sich für Dinge interessiert, die eine Aura des Geheimnisvollen haben. Mit etwa 36 Jahren kam dann das Interesse für das Thema UFO. Seit mehr als 25 Jahren forscht er in diesem Bereich. Auf Grund praktischer Erfahrung und technischen Fähigkeiten entwickelt er seit Jahren Geräte und Systeme für die technische UFO-Forschung.
Ab dem Jahr 2019 haben wir alle unsere Überwachungssysteme neu entwickelt. Damit haben wir die technische Evolution für uns genutzt.
Wir haben nur noch mobile Systeme im aktiver Benutzung. Stationäre Anlagen zeigen nach kurzer Zeit einen nicht erklärbaren Effekt. Ein mögliches Phänomen wird seltener und seltener. Das ist die praktische Erfahrung aus 15 Jahren technischer UFO-Forschung. Warum? da kann man nur spekulieren.
Die funktionale Basis dieser neuen Entwicklungsreihe ist das preisgünstige Raspberry System. Hier haben wir erstmalig ein System, welches sowohl Videos aufnimmt , Messwerte dokumentiert und zusätzlich externe Kamerasysteme steuert.
Eine Überwachungsanlage besteht in der Regel aus einer oder mehreren Kameras. Aus Erfahrung kann man davon ausgehen, dass bei Nacht mehrheitlich optische Phänomene beobachtet werden, die sich nicht einfach klassifizieren lassen.Daher ist es gut besonders lichtempfindliche Kameras einzusetzen. Die Videokameras, die es bisher auf dem freien Markt gibt, haben eine maximale Lichtempfindlichkeit von ca. 0,00005 LUX.
Grundsätzlich hat man die Qual der Wahl. Möchte man gute und klare Nachtaufnahmen auch bei geringster Beleuchtung, dann greift man auf Kameras zurück, die zusätzlich intern aufsummieren. In der Regel werden die Videobilder automatisch je nach Umgebungsbeleuchtung mit 0,5 – 2,5 Sekunden belichtet. Schnelle Objekte werden dann jedoch in der Bewegungsrichtung gestreckt oder – wie bei der Sternschnuppe – als Lichtspur dargestellt. Verzichtet man auf eine Aufsummierung, dann erhält man ein Hindergrundrauschen entsprechend der Umgebungsbeleuchtung. Je dunkler es ist, desto verrauschter wird das Videobild.
Keine Kommentare