In unse­rem epi­schen neu­en Inter­view erzählt der legen­dä­re Autor alles: den Sta­tus zukünf­ti­ger Staf­feln der Net­flix-Show, die die Charts anführt, wie er die schlech­tes­te Ver­fil­mung aller Zei­ten gestoppt hat, was er wirk­lich über die DC-Super­hel­den im „Sandman“-Comic denkt und viel viel mehr.

Heut­zu­ta­ge ist Neil Gai­mans häu­figs­ter Mit­ar­bei­ter sein eige­nes Mitt­zwan­zi­ger-Ich. Als aus­füh­ren­der Pro­du­zent der jahr­zehn­te­lan­gen Net­flix-Adap­ti­on von The Sand­man und des Show­run­ners von Ama­zon Pri­mes Good Omens (basie­rend auf sei­nem 1990 erschie­ne­nen Roman mit dem ver­stor­be­nen Ter­ry Prat­chett) kon­fron­tiert der über­aus erfolg­rei­che und pro­duk­ti­ve Fan­ta­sy-Autor immer wie­der einen Jün­ge­ren Neils künst­le­ri­sche Ent­schei­dun­gen. Nor­ma­ler­wei­se muss er zuge­ben, dass die­se Ent­schei­dun­gen rich­tig waren. „Er war ziem­lich schlau“, sagt Gaiman.

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