unter­sucht die tie­fen Rät­sel der mas­si­ven prä­his­to­ri­schen Über­res­te, die im Cha­co Can­yon im Nord­wes­ten von New Mexi­co gefun­den wur­den, und ent­hüllt, dass die Cha­co­aner zwi­schen 850 und 1150 n. Chr. mas­si­ve zere­mo­ni­el­le Gebäu­de ent­wor­fen und gebaut haben, die in einem Kom­plex ange­ord­net sind Him­mels­mus­ter in die­ser rie­si­gen Wüstenregion.

Der Cha­co Can­yon im Nord­wes­ten von New Mexi­co ist viel­leicht der ein­zi­ge Ort auf der Welt, der in einem kunst­vol­len Mus­ter gebaut wur­de, das den Jah­res­zy­klus der Son­ne und den 19-Jah­res-Zyklus des Mon­des wider­spie­gelt. Wie ord­ne­te eine alte Zivi­li­sa­ti­on ohne bekann­te Schrift­spra­che ihre Gebäu­de in einem vir­tu­el­len Him­mels­ka­len­der an, der sich über eine Flä­che von unge­fähr der Grö­ße Irlands erstreckte?

PBS Video 56m 9s