Eine 30-minütige Einführung in den japanischen Jazz der 1970er: Wie japanischer Whisky ist er unterschätzt, aber von sehr hoher Qualität

Eine 30-minütige Einführung in den japanischen Jazz der 1970er: Wie japanischer Whisky ist er unterschätzt, aber von sehr hoher Qualität

„Jazz und Japan soll­ten sich nicht ver­mi­schen“, heißt es in All-Japan: The Cata­log of Ever­y­thing Japa­ne­se . „Schließ­lich liegt die Essenz des Jazz in der Impro­vi­sa­ti­on – ein Kon­zept, das sowohl in der tra­di­tio­nel­len japa­ni­schen Musik als auch in der japa­ni­schen Gesell­schaft als Gan­zes weit­ge­hend fehlt. Japan passt sich viel­leicht an, aber es impro­vi­siert nicht.“ Und doch, wie das Buch wei­ter erzählt, ver­mi­schen sich Jazz und Japan tat­säch­lich, und zwar schon vor dem Zwei­ten Welt­krieg. Der japa­ni­sche Jazz stammt aus den 1920er Jah­ren, als er sich von phil­ip­pi­ni­schen Bands inspi­rie­ren ließ, die die Musik von ihren ame­ri­ka­ni­schen Besat­zern über­nom­men hat­ten. In dem Jahr­hun­dert seit­dem haben hin­ge­bungs­vol­le japa­ni­sche Musi­ker (und ihre noch hin­ge­bungs­vol­le­ren japa­ni­schen Zuhö­rer) die viel­leicht robus­tes­te Jazz­kul­tur der Welt entwickelt. 

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THE GRAND BIBLE — An Encyclopaedic Compilation Of The Original And Complete Contents Of Religious And Affiliated… States with the most UFO sightings

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