Eine fan­tas­ti­sche Rei­se in das kal­te Innen­le­ben einer mys­ti­schen moder­nen Maschine.

Das schla­gen­de Herz des Quan­ten­com­pu­ters von IBM ist ein Chip, der nicht grö­ßer als ein Vier­tel ist. Die­se extra­va­gan­ten Maschi­nen ver­spre­chen, schwie­ri­ge Pro­ble­me zu lösen, die die bes­ten klas­si­schen Com­pu­ter von heu­te über­for­dern. Der Chip selbst ist nur ein Teil eines grö­ße­ren Puz­zles. Im Gegen­satz zu den trag­ba­ren Lap­tops, die Men­schen im All­tag ver­wen­den, ist die Com­pu­ter­in­fra­struk­tur, die die Arbeit eines Quan­ten­chips unter­stützt, wie eine rus­si­sche Pup­pe geschich­tet, mit ver­schlun­ge­nen Ver­bin­dun­gen inner­halb einer Rube-Gold­berg-ähn­li­chen Vorrichtung.Trotz sei­ner kom­pli­zier­ten Kon­struk­ti­on und sei­nes ver­blüf­fen­den Designs ist ein Quan­ten­com­pu­ter jedoch immer noch eine Maschi­ne, die Ope­ra­tio­nen durch den Ein­satz von Hard­ware und Soft­ware aus­führt. Eini­ge die­ser Aktio­nen ähneln denen, die von klas­si­schen Com­pu­tern aus­ge­führt wer­den. Neu­gie­rig zu ver­ste­hen, wie sie funk­tio­nie­ren? Popu­lar Sci­ence hat sich im Quan­ten­zen­trum auf dem Cam­pus von IBM in York­town Heights, New York, umge­se­hen. Sehen Sie sich genau­er an, was im Inne­ren pas­siert – begin­nen Sie mit etwas, das als Qubit bezeich­net wird (mehr dazu gleich) und zoo­men Sie Stück für Stück heraus. 

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