wur­de 1962 in Genf, Schweiz, gebo­ren. Bereits im Alter von 9 Jah­ren ent­wi­ckel­te Nas­sim die Grund­la­ge für eine ein­heit­li­che hyper­di­men­sio­na­le Theo­rie von Mate­rie und Ener­gie, die er schließ­lich das “Holo­frac­to­gra­phic Uni­ver­se” nannte.Nassim hat den größ­ten Teil sei­nes Lebens damit ver­bracht, die grund­le­gen­de Geo­me­trie des Hyper­raums zu erfor­schen und eine Viel­zahl von Berei­chen zu stu­die­ren, von theo­re­ti­scher Phy­sik, Kos­mo­lo­gie, Quan­ten­me­cha­nik, Bio­lo­gie und Che­mie bis hin zu Anthro­po­lo­gie und alten Zivi­li­sa­tio­nen. Er kom­bi­nier­te die­ses Wis­sen mit einer genau­en Beob­ach­tung des Ver­hal­tens der Natur und ent­deck­te eine spe­zi­fi­sche geo­me­tri­sche Anord­nung, die er als grund­le­gend für die Schöp­fung fand, und die Grund­la­ge für sei­ne Ein­heit­li­che Feld­theo­rie entstand.Diese als Haram­ein-Rauscher-Metrik ist eine neue Lösung für Ein­steins Feld­glei­chun­gen, die Dreh­mo­ment- und Corio­lis-Effek­te ent­hält. Die­se bahn­bre­chen­de Theo­rie, die den Grund­stein dafür legt, was eine grund­le­gen­de Ver­än­de­rung unse­res der­zei­ti­gen Ver­ständ­nis­ses von Phy­sik und Bewusst­sein sein könn­te, wur­de nun der wis­sen­schaft­li­chen Gemein­schaft durch Peer-Review-Arti­kel und Prä­sen­ta­tio­nen auf inter­na­tio­na­len Phy­sik­kon­fe­ren­zen präsentiert. 

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