The Matrix Philosophy: Return to the Source

The Matrix Philosophy: Return to the Source

Die­ser Doku­men­tar­film ist auf Disc 8 (The Roots of the Matrix) in der The Ulti­ma­te Matrix DVD Coll­ec­tion ent­hal­ten, die 2004 ver­öf­fent­licht wurde.

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The Matrix

ist ein Sci­ence-Fic­tion- Action­film geschrie­ben und insze­niert wur­de den Wachow­skis . Es ist der ers­te Teil Matrix Film­rei­he „ mit Kea­nu Ree­ves , Lau­rence Fishb­ur­ne , Car­rie-Anne Moss , Hugo Wea­ving und Joe Pan­to­li­a­no . Es zeigt eine dys­to­pi­sche Zukunft, in der die Mensch­heit unwis­sent­lich in einer simu­lier­ten Rea­li­tät , der Matrix, die intel­li­gen­te Maschi­nen geschaf­fen haben, um Men­schen abzu­len­ken, wäh­rend sie ihren Kör­per als Ener­gie­quel­le nut­zen. Als der Com­pu­ter­pro­gram­mie­rer Tho­mas Ander­son unter dem Hacker Ali­as ​​„ Neo “ die Wahr­heit auf­deckt, schließt er sich zusam­men mit ande­ren aus der Matrix befrei­ten Men­schen einer Rebel­li­on gegen die Maschi­nen an.The Matrix ist ein Bei­spiel für das Cyber­punk Sub­gen­re der Sci­ence-Fic­tion und Kampf­kunst­fil­men , und die Ver­wen­dung von Kampf­cho­reo­gra­fen und Wire-Fu- Tech­ni­ken aus dem Hong­kon­ger Action­ki­no beein­fluss­te nach­fol­gen­de Hol­ly­wood-Action­film­pro­duk­tio­nen . Der Film mach­te einen als „ Bul­let Time “ bekann­ten visu­el­len Effekt popu­lär, bei dem die gestei­ger­te Wahr­neh­mung bestimm­ter Cha­rak­te­re dadurch dar­ge­stellt wird, dass die Hand­lung inner­halb einer Ein­stel­lung in Zeit­lu­pe ablau­fen wäh­rend sich die Kame­ra schein­bar mit nor­ma­ler Geschwin­dig­keit durch die Sze­ne bewegt, was es zulässt die beschleu­nig­ten Bewe­gun­gen bestimm­ter Cha­rak­te­re nor­mal wahr­ge­nom­men werden.The Matrix wur­de am 31. März 1999 in den US-ame­ri­ka­ni­schen Kinos unter gro­ßem Bei­fall von Kri­ti­kern eröff­net, die sei­ne inno­va­ti­ven visu­el­len Effek­te, Action­se­quen­zen, Kine­ma­to­gra­fie und sei­nen Unter­hal­tungs­wert lob­ten und war ein rie­si­ger Erfolg an den Kino­kas­sen , der bei einem Bud­get von 63 Mil­lio­nen US-Dol­lar über 460 Mil­lio­nen US-Dol­lar ein­spiel­te und damit zum umsatz­stärks­ten War­ner Bros.-Film des Jah­res 1999 und zum viert­höchs­ten Film des Jah­res wur­de . Bei den 72. Oscar-Ver­lei­hun­gen gewann der Film in allen vier Kate­go­rien, für die er nomi­niert wur­de: Bes­te visu­el­le Effek­te , Bes­te Film­be­ar­bei­tung , Bes­ter Ton und Bes­te Ton­be­ar­bei­tung . Der Film erhielt auch zahl­rei­che ande­re Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter den bes­ten Ton und bes­ten visu­el­len Spe­zi­al­ef­fek­te bei den 53. Bri­tish Aca­de­my Film Awards , und die Wachow­skis wur­den bes­ter Regis­seur und bes­ter Sci­ence-Fic­tion-Film bei den 26. Saturn Awards . Der Film gilt als einer der größ­ten Sci­ence-Fic­tion-Fil­me aller Zei­ten und wur­de 2012 in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zur Auf­be­wah­rung aus­ge­wählt Natio­nal Film Regis­try der Libra­ry of Con­gress für „kul­tu­rell, his­to­risch und ästhe­tisch bedeutsam“. 

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Die Wachow­skis

Lana Wachow­ski (* 21. Juni 1965, frü­her bekannt als Lar­ry Wachow­ski) und Lil­ly Wachow­ski (* 29. Dezem­ber 1967, frü­her bekannt als Andy Wachow­ski) sind US-ame­ri­ka­ni­sche Film- und Fern­seh­re­gis­seu­re, Autoren und Pro­du­zen­ten. Die Schwes­tern sind bei­de Trans­frau­en .als Wachow­skis ( / w ə ˈˈ tʃ aʊ s k i / ) bekannt sind, haben die meis­te Zeit ihrer Kar­rie­re als Autoren- und Regie­team gear­bei­tet. Sie gaben ihr Regie­de­büt 1996 mit Bound und erlang­ten Berühmt­heit mit ihrem zwei­ten Film The Matrix (1999), einem gro­ßen Kas­sen­er­folg, für den sie den Saturn Award als bes­te Regie . Sie schrie­ben und insze­nier­ten die bei­den Fort­set­zun­gen „ Matrix Rel­oa­ded und Matrix Revo­lu­ti­ons “ (bei­de 2003) und waren am Schrei­ben und der Pro­duk­ti­on ande­rer Wer­ke der „ Matrix ‑Rei­he .

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