Donald David Hoff­man (* 29. Dezem­ber 1955 in Lon­don) ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Kogni­ti­ons­psy­cho­lo­ge und popu­lär­wis­sen­schaft­li­cher Autor. Er ist Pro­fes­sor am Depart­ment of Cogni­ti­ve Sci­en­ces an der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia, Irvi­ne , mit gemein­sa­men Beru­fun­gen in das Depart­ment of Phi­lo­so­phy, das Depart­ment of Logic and Phi­lo­so­phy of Sci­ence und die School of Com­pu­ter Science.Hoffman unter­sucht Bewusst­sein, visu­el­le Wahr­neh­mung und Evo­lu­ti­ons­psy­cho­lo­gie mit mathe­ma­ti­schen Model­len und psy­cho­phy­si­schen Expe­ri­men­ten. Zu sei­nen For­schungs­the­men gehö­ren die Gesichts­at­trak­ti­vi­tät, die Erken­nung von For­men, die Wahr­neh­mung von Bewe­gung und Far­be, die Evo­lu­ti­on der Wahr­neh­mung und das Geist-Kör­per-Pro­blem . Er hat zwei Fach­bü­cher mit­ver­fasst; Obser­ver Mecha­nics: A For­mal Theo­ry of Per­cep­ti­on (1989) bie­tet eine Theo­rie des Bewusst­seins und sei­ner Bezie­hung zur Phy­sik; Auto­mo­ti­ve Light­ing and Human Visi­on (2005) wen­det Visi­on Sci­ence auf die Fahr­zeug­be­leuch­tung an. Sein Buch Visu­al Intel­li­gence: How We Crea­te What We See (1998) stellt die moder­ne Wis­sen­schaft der visu­el­len Wahr­neh­mung einem brei­ten Publi­kum vor. Sein TED-Talk „Sehen wir die Rea­li­tät so, wie sie ist?“ argu­men­tiert, dass sich unse­re Wahr­neh­mung ent­wi­ckelt hat, um die Rea­li­tät vor uns zu verbergen.

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