Könnte die Quantenmechanik für den Mandela-Effekt verantwortlich sein?

Könnte die Quantenmechanik für den Mandela-Effekt verantwortlich sein?

Men­schen, die die­sel­ben Ereig­nis­se erlebt haben, erin­nern sich oft anders dar­an. Könn­te die Quan­ten­phy­sik dafür ver­ant­wort­lich sein? 

Der Man­de­la-Effekt wird als Sam­mel­be­griff ver­wen­det, wenn Men­schen unter­schied­li­che, wohl fal­sche Erin­ne­run­gen an die­sel­ben his­to­ri­schen Ereig­nis­se haben. Wäh­rend die her­kömm­li­che Erklä­rung lau­tet, dass Men­schen ein­fach schlecht dar­in sind, sich an Ereig­nis­se (falsch) zu erin­nern, argu­men­tie­ren eini­ge, dass par­al­le­le Uni­ver­sen eine Rol­le spie­len könn­ten. Wenn jedes mög­li­che Ergeb­nis irgend­wo in einem Par­al­lel­uni­ver­sum exis­tiert, könn­te die Quan­ten­me­cha­nik die Wur­zel des­sen sein, was wir als Man­de­la-Effekt erleben? 

Die Unsicherheit der Quantenmechanik 

Einer der größ­ten Unter­schie­de zwi­schen der klas­si­schen Welt und der Quan­ten­welt ist der Begriff des Deter­mi­nis­mus. In der klas­si­schen Welt ⁠ – die auch die gesam­te Phy­sik defi­nier­te, ein­schließ­lich Mecha­nik, Gra­vi­ta­ti­on und Elek­tro­ma­gne­tis­mus vor dem spä­ten 19. Jahr­hun­dert ⁠ – sind die Glei­chun­gen, die die Natur­ge­set­ze bestim­men, alle voll­stän­dig deter­mi­nis­tisch. Wenn Sie zu einem bestimm­ten Zeit­punkt Details über alle Teil­chen im Uni­ver­sum ange­ben kön­nen, ein­schließ­lich ihrer Mas­se, Ladung, Posi­ti­on und ihres Impul­ses zu die­sem bestimm­ten Zeit­punkt, dann kön­nen Ihnen die Glei­chun­gen, die die Phy­sik bestim­men, sowohl sagen, wo sie waren als auch wo sie wer­den zu jedem Zeit­punkt in der Ver­gan­gen­heit oder Zukunft sein. 

https://​big​think​.com/​s​t​a​r​t​s​-​w​i​t​h​-​a​-​b​a​n​g​/​q​u​a​n​t​u​m​-​m​e​c​h​a​n​i​c​s​-​m​a​n​d​e​l​a​-​e​f​f​ect

0
Orden online Yayoi Kusama

Keine Kommentare

No comments yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert