Her­bert Mar­shall McLuhan (21. Juli 1911 – 31. Dezem­ber 1980) war ein kana­di­scher Phi­lo­soph des­sen Arbeit zu den Eck­pfei­lern des Stu­di­ums der Medi­en­theo­rie . Er stu­dier­te an der Uni­ver­si­ty of Mani­to­ba und der Uni­ver­si­ty of Cam­bridge . Er begann sei­ne Lehr­tä­tig­keit als Pro­fes­sor für Eng­lisch an meh­re­ren Uni­ver­si­tä­ten in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Kana­da, bevor er 1946 an die Uni­ver­si­ty of Toron­to wech­sel­te, wo er für den Rest sei­nes Lebens blieb.McLuhan präg­te the medi­um is the mes­sa­ge “ im ers­ten Kapi­tel sei­nes Under­stan­ding Media: The Exten­si­ons of Man “ und den Begriff Glo­bal Vil­la­ge . Er sag­te sogar das World Wide Web fast 30 Jah­re vor sei­ner Erfin­dung vor­aus. In den spä­ten 1960er Jah­ren war er eine fes­te Grö­ße im Medi­en­dis­kurs, obwohl sein Ein­fluss in den frü­hen 1970er Jah­ren zu schwin­den begann. In den Jah­ren nach sei­nem Tod war er in aka­de­mi­schen Krei­sen wei­ter­hin eine umstrit­te­ne Figur. Mit der Ankunft des Inter­nets und des World Wide Web wur­de das Inter­es­se an sei­ner Arbeit und sei­nen Per­spek­ti­ven jedoch erneuert.